ICE V

Der ICE-V (InterCity Experimental) war der erste deutsche Hochgeschwindigkeitszug, der Rekordgeschwindigkeiten von 406,9 km/h erreichte. Somit war er 1988/1989 das schnellste Rad-Schiene-Fahrzeug der Welt. Er war die Grundlage für alle nachfolgenden ICE-Baureihen.

Das Foto zeigt einen 410-Triebkopf am 19. März 1985 in Essen. Er wurde federführend von Krupp Industrietechnik GmbH in Arbeitsgemeinschaft mit fünf deutschen Schienenfahrzeugherstellern entwickelt und gebaut. 

  

Liste von Beiträgen in der Kategorie ICE V
Titel Zugriffe
ICE V - die Vorgeschichte Zugriffe: 8003
ICE V - ein Bericht über die Weltrekordfahrten Zugriffe: 16641
ICE V - der Führerstand Zugriffe: 7156
ICE V - der Wagenkasten Zugriffe: 5892
ICE V - die Drehgestelle Zugriffe: 9021
ICE V - die Wagenausstattung Zugriffe: 6597
ICE V - Kupplung und Übergänge Zugriffe: 6411
ICE V - Stromabnehmer Zugriffe: 4831
ICE V - die elektrische Ausrüstung Zugriffe: 8124
ICE V - die Leittechnik Zugriffe: 4872
ICE V - das Diagnosesystem Zugriffe: 4331
ICE V - das Bremssystem Zugriffe: 4868